Endoskopische Kastration der Hündin

 

Wir bieten Ihnen seit mehr als über 10 Jahren als OP-Methode die endoskopische Kastration der Hündin an. Diese minimalinvasive Operationstechnik zählt mittlerweile zu den Routineeingriffen in unserer Praxis. Durch einen Arbeits- und Kamerakanal werden die Eierstöcke Ihrer Hündin endoskopisch entfernt (Ovarektomie). Eine Öffnung der Bauchhöhle ist nicht mehr notwendig. Wir empfehlen eine Kastration der Hündin vor der ersten Läufigkeit zur Prävention multipler Erkrankungskomplexe (z.B. Brustkrebs / Mammatumore) und Gebärmuttervereiterung (Pyometra). Nach der Kastration wird die Hündin nicht mehr läufig und somit auch nicht mehr scheinschwanger.

 

Vorteile einer endoskopischen Kastration:

  • minimalinvasiver Eingriff
  • kein Eröffnen der Bauchhöhle
  • schnelle Wundheilung
  • geringes Risiko der Wundinfektion
  • schnelle Rekonvaleszenz

 

Vor der Operation lassen Sie Ihre Hündin bitte mindestens 12 Stunden nüchtern (keine Futteraufnahme). Kurz vor der OP gehen Sie bitte mit dem Patienten noch Gassi, sodass sich die Harnblase und der Enddarm entleeren können.

 

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns.